Digital Architect

Businesscard

Ich ruhe nicht auf Wissen, ich pflege mein Lernen.

Mein Name ist Harald Puchtler. Und diese Site ist meine „digitale Visitenkarte“.

Was bisher geschah …

Auf Linkedin ist meine berufliche Vergangenheit detailliert aufgeschlüsselt, hier ist die Kurzversion:

Das linke Diagramm zeigt die Jahre der Selbständigkeit bzw. Unselbständigkeit. Das rechte Diagramm zeigt die Verteilung der Jobs.
Auftragsfirmen und Dienstgeber seit 1992 auf einer Zeitschiene: bit Schulungscenter, Galileo Design, bit group, Adobe, video2brain, Macup, KWB, ivii
Auftragsfirmen und Dienstgeber seit 1992

Seit 2022: Technischer Redakteur

Die Entscheidung für gds docuglobe als CCMS war bereits gefallen, als ich kam. Alles andere war erst zu definieren. Also musste ich Strukturen definieren, Varianten berücksichtigen, einen Redaktionsleitfaden schreiben und Terminologie einführen (ongoing!).

2017 bis 2021: Information Architect

„Erfinde Google neu, diesmal für die Industrie!“ war der Auftrag, den ich 2017 bis 2021 mit Leben füllte. Nach der Sammlung des Wissens im Unternehmen konnte ich daran gehen, diese Informationen mit Hilfe eines modernen CCMS-Redaktionssystems und mehreren Web-/Cloud-Diensten zu verteilen.

In diesem Zusammenhang habe ich Anfang 2020 die Beschreibung „Digital Architect“ für mich entdeckt, als ich diesen Arbeitsalltag möglichst kurz & knackig erklären wollte.

2020: Webbasiertes Informationsportal liefert intelligente Informationen, also in Abhängigkeit von Zeit, Ort, Nutzung, Bildung und verwendetem Kanal

Das finale online-Portal sollte nicht nur die Papierdokumentation ergänzen, sondern auch an verschiedenste Technologien andocken, unter anderem als Datenquelle für AR-Datenbrillen … Leider wurde das Projekt kurz vor Veröffentlichung gestoppt.

2008 bis 2017: Technischer Redakteur, Leitung Medienproduktion

In das Team der Technischen Redaktion wurde ich aufgenommen, weil ich so fit in Adobe InDesign war. Und das, obwohl gleich nach meinem Start im Unternehmen die Einführung von Schema ST4 begann. XML-Inhalte in einer Datenbank zu verwalten war neu für mich, allerdings war es hochinteressant! Die neuen Möglichkeiten dieser Methode faszinierten mich – und das tun sie heute noch!

2014: Vollautomatischer Druck von Zielgruppen-orientierter Dokumentation – in der richtigen Sprache, im richtigen Umfang!

Das kann ich

Ich bin ein Brückenbauer zwischen der Technik und der Kreativität. Damit meine ich sowohl die Verbindung des Wissens in beiden Bereichen als auch die Fähigkeit, mit den Kolleg:innen beider Bereiche „zu können“.

Die Liste der IT-Wissens wäre lang, würde ich alle Tools aufzählen. Wichtig sind die Office-Tools von Microsoft, Google und Acrobat, die Kreativ-Tools der Adobe Creative Cloud dazu Web-CMS wie WordPress und Component-CMS wie Schema ST4, EC Systems SMC, und gds docuglobe (zu Docufy & Paligo habe ich nur Schulungen besucht bzw. erste Schritt gesetzt).

Im Bereich Web kann ich neben Web-CMS auch breite SEM-Kenntnisse & Erfahrungen vorweisen, als ‚Spezialisten‘ würde ich mich aber nicht bezeichnen – dafür verändert sich diese Welt viel zu schnell!

Das Thema Programmierung ist … ’schwierig‘: Ich kann programmieren, wirklich Spaß macht mir aber nur die Entwicklung des Lösungswegs und eben NICHT die Programmierung oder gar die Fehlersuche: Ich musste während des Studiums auf Solaris einen Prozess forken und danach die Prozesse miteinander in Kontakt treten lassen – nur hatte ich leider einen ‚;‘ statt eines ‚,‘ an einer kritischen Stelle. Den Ärger dieser Fehlersuche habe ich bis heute in meinen Knochen!

Dafür brenne ich

Die Welt, die Wirtschaft und die Technologie bleiben nicht stehen – so wie ich. Immer wieder tauchen neue Trends auf, während andere lautlos von der Bühne verschwinden.

Neugierde ist mir näher als Allwissenheit.

Database-Publishing

„Print is dead“ ist widerlegt. Inzwischen gilt die raffinierte Kombination aus online und offline als ‚DreamTeam‘ im Marketing. Auf der Print-Seite ist das nicht nur die schöne Produktbroschüre, sondern umfasst auch einen optisch ansprechenden Katalog mit Verknüpfungen zu diversen LandingPages.

Beides kann man auf klassisch umständliche Art & Weise händisch setzen oder ich definiere saubere Formate und kombiniere diese dynamisch mit Inhalten aus einer Datenbank. Der anfängliche Mehraufwand rentiert sich schnell – vor allem mit einer steigenden Anzahl von Varianten durch Sprachen und/oder Zielgruppen.

Technische Dokumentation

Zu oft wird dieser Bereich in Unternehmen als ‚lästige Pflicht‘ verstanden. Die Angst, ohne rechtssichere Dokumente dazustehen, reicht demnach auch nur bis zur Erfüllung dieser Anforderung.

Ich verstehe die moderne Technische Redaktion als Drehpunkt allen Wissens im Unternehmen.

Du empfindest das als zu hoch angesetzt? Überlege nochmal: Wir alle leben in einer Informationsgesellschaft. Wie hilfreich ist es da, dass es zu einem Produkt 10–100 Dokumente gibt, die in unterschiedlichen Entwicklungsphasen geschrieben wurden und irgendwo gespeichert sind.

  • Findest du die richtige Tabellen- und Text-Dateien?
  • Welcher Werte ist der wirklich richtige, wenn du Widersprüche findest?
  • Haben alle Personen die erforderlichen Zugriffsrechte für diese verteilten Dateien? Auch unterwegs? Auch am Smartphone?

Sei ehrlich … du hattest bei mindestens einem dieser Punkte Tränen in den Augen.

Wissensmanagement

Das im Abschnitt ‚Technische Dokumentation‘ gesagte gilt auch hier. Üblicherweise muss der Schmerz tief sitzen (etwa durch lautstark unzufriedene Kunden), damit die erforderlichen Mittel aufgestellt werden.

Dann aber sorge ich für eine an den Kunden und den Kontext angepasste „intelligente Information“ und erhöhe damit den Anteil von Stammkunden. Für Kunden, die nicht mehr nach alternativen Anbietern suchen, weil sie das gebotene Wissen schätzen.

eLearning

Die Welt verändert sich schnell, die digitalen Systeme schneller. Darauf kannst du mit Schulterzucken reagieren und damit in Kauf nehmen, dass gefrustete Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, oder du stellst das erforderliche Wissen als multimedialen Lern-Inhalt zur Verfügung.

Mit einfach zu bedienenden Systemen, gewürzt mit ein bisschen Gamification und Spaß, mache ich wertvolle Mitarbeiter noch wertvoller!

Digitalisierung

Den Megatrend ‚Digitalisierung‘ begleite ich schon länger als es die ‚Digital Natives‘ tun. Lange Zeit war alles Neue immer und ausschließlich toll, heute setze ich mich durchaus kritisch mit den ungeplanten oder ignorierten Nebeneffekten der Digitalisierung auseinander.

Leider ist Digitalisierung zu oft nur Selbstzweck oder gar ein Hebel zur „Optimierung der Mitarbeiter-Effizienz“. Dem widersetze ich mich offen: Für mich muss Technik dem Menschen dienen und unser Leben einfacher machen!

Datenschutzerklärung

Impressum, Kontakt

Hinter der Website steht die Privatperson
Harald Puchtler
Feldbacherstraße 479, 8311 Markt Hartmannsdorf, Österreich
harald@puchtler.at

Visitenkarte als QR-Code
Der QR-Code enthält meine Visitenkarte mit allen Angaben

Personenbezogene Daten

Kurz: Diese Site sammelt KEINE personenbezogenen Daten.

Diese Site ist nicht auf die Sammlung von Benutzerdaten ausgerichtet. Als Privatperson verwende ich meine Zeit besser für tausend andere Dinge als zur Speicherung & Auswertung personenbezogener Daten.

Cookies, Tracker
Daher gibt es KEINE Analysedienste im Hintergrund: Es gibt weder Cookies, um den Besucher zu ‚markieren‘ noch Tracker, um die IP-Adresse festzustellen! Die Site zählt nur Aufrufe, keine Besucher.

E-Mails
Es gibt kein Kontakt-Formular auf dieser Website. Bedenken Sie jedoch, dass – wenn Sie mir eine E-Mail senden – diese Nachricht mit Ihren Daten auf einem meiner Computer landet und gespeichert wird. Diese Daten werde ich ausschließlich für die Kommunikation zwischen uns verwenden und NICHT an andere weitergeben!